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Alzeber Basha Street - Sawahely Building - 2Floor.Khartoum - Sudan.

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Der Sudan gilt als eines der wenigen Länder mit Potentialen im touristischen Bereich und vielfältigen Sehenswürdigkeiten. Die Küste am Roten Meer beispielsweise erstreckt sich über mehr als 800 km und bietet viele touristische Attraktionen: Tauchen, Unterwasserphotographie, Bootssport, Wasserski, zahlreiche Buchten und Korallenriffe. Die Region am Roten Meer ist im Gegensatz zu vielen anderen Feriengebieten frei von Umweltverschmutzung. Überdies reicht die Geschichte der Kulturen und Altertümer im Sudan weit in die Vergangenheit zurück, und er verfügt über ein reiches Erbe, das für in- und ausländische Touristen äußerst interessant ist.
Die Sehenswürdigkeiten finden sich hauptsächlich in den nördlichen Regionen (Naga, al-Mussawarat as-Sufra, Kerma, Barkal-Berg, Meroë, Dongola u. a.), wo heute noch die Reste der Pyramiden und Tempel von der einstigen kulturellen Blüte zeugen. Ein großer Teil der Bauwerke ist noch gar nicht entdeckt und steht im Mittelpunkt des Interesses von Wissenschaftlern und Forschern. Außerdem sind diese Regionen trotz ihres enormen touristischen Potentials noch frei von Massentourismus.
 Insel Sai :
 Auf der südlich des zweiten Nil-Kataraktes gelegenen Insel befinden sich zahlreiche archäologische Stätten, die von einer Besiedlung vom Paläolithikum über die Pharaonenzeit bis hin zur osmanischen Herrschaft zeugen.


Soleb :
Der Ort besitzt einen großen Tempel aus Sandstein, der von Amenophis III. errichtet worden ist. Es ist der bisher südlichste bekannte Tempel dieses Königs. Er war dem Gott Amun-Re und dem Herrscher selbst geweiht. Architekt war wohl Amenophis, Sohn des Hapu.


Sesebi :
Hier liegen die Überreste eines Amuntempels von Pharao Amenophis IV. (Echnaton).
Gründungsbeigaben an der dortigen Stadtmauer zeigen, dass der Ort anscheinend besonders unter Amenophis IV. (ca. 1340–1324 v. Chr), bevor er seinen Namen zu Echnaton änderte, ausgebaut wurde. Die Stadtmauern und der Tempel wurden unter ihm errichtet. Einzelne Funde, vor allem Keramikscherben, deuten aber an, dass es hier auch schon vorher eine Ansiedlung gab.


Tempel von Sadeinga :
Unter den Überresten des zu Ehren der Gemahlin Pharao Amenophis III. (1403-1354), Teje, errichteten Bauwerkes befindet sich eine Säule mit dem Kopf der Liebesgöttin Hathor.

Tumbus :
 Hier sind ägyptische Felsinschriften und die im ehemaligen Steinbruch liegende Statue des Pharao Taharka zu sehen.
 
Kerma :
Riesige Ruinenberge aus Nilschlammziegeln sind die Überreste der Hauptstadt des ersten Reiches von Kusch aus dem 3. bis 2. Jahrtausend vor Christus. Hier befinden sich die Ruinen von Defuffa, einer der ältesten Tempelanlagen der Menschheit. Die Nekropole enthält über 30.000 Gräber. Im Jahr 2003 fanden Archäologen in unmittelbarer Nähe sieben absichtlich zerstörte Pharaonenstatuen aus der 25. Dynastie. In einer weiteren Ausgrabungsstätte werden Reste einer Siedlung von etwa 3.000 v. Chr. freigelegt.

Tabo :
Hier stand ein Amun-Tempel, der anscheinend schon in der ägyptischen 18. Dynastie errichtet wurde, aber von Taharqa vollkommen neu erbaut wurde. Der Tempel ist fast identisch zu denen desselben Herrschers, die er in Kawa und Sanam erbaute. Der Tempel ist nicht gut erhalten. Vor seinem Eingang fanden sich liegend zwei sieben Meter hohe Kolosse, die wohl König Natakamani darstellen und schon im frühen 19. Jahrhundert von Reisenden gezeichnet worden sind.


Kawa :
Der altägyptische Name des Ortes ist Gempaaton und weist darauf hin, dass der Ort schon unter Echnaton gegründet wurde. Ein großer Friedhof der Kerma-Kultur ganz in der Nähe, deutet jedoch an, dass sich hier eventuell schon eine ältere Siedlung befunden haben mag.
Die ältesten Reste in der eigentlichen Stadt sind ein kleiner Tempel des Tutanchamun für Amun-Re, der wiederum von Ramses II. usurpiert wurde (Tempel A).
Nach dem ägyptischen Neuen Reich begann die Bautätigkeit unter Schabaka, der hier einen Schrein für Anukis errichtete. Taharqa erweiterte den Haupttempel (Tempel T genannt).


Old dongula :
Hier befinden sich noch Zeugnisse des christlichen Königreichs Makuria. Die ehemalige Kirche oder ein Thronsall eines Königspalast wurde zu einer Moschee umgebaut. In der Nähe stößt man hier auf islamische Gräber und Überreste von Häusern und Palästen.

Jebel Barkal :
der Berg Barkal mit Pyramiden und Amuntempel.
In dem Kulturerbe sind Tempel, Pyramiden und Paläste zu besichtigen. Der Amun-Tempel, am Fuß des Berges Barkal war für Nubier von Bedeutung. Ein steinerner Felspfeiler ragt aus dem Berg empor, er galt in der Antike als Abbild der Uräusschlange.  Entstanden sind diese Stätten in den Jahrhunderten 900 -270 v.Chr.  
Die  Stätten wurden im Jahr 2003 in die Liste der Weltkulturerbestätte der UNESCO aufgenommen.

Nuri :
Friedhof der Könige von Napata. Die erste und größte Pyramide gehörte König Taharqa. In der nahegelegenen Oase Ghazali liegen die Ruinen eines christlichen Klosters.

El kuru :
Bei Kurru liegt ein Friedhof der frühen Herrscher von Napata. Auf dem Nordplateau befinden sich die Gräber der Könige, auf dem Südplateau die der Königinnen.
Diese Nekropole der kuschitischen Könige zeigt kunstvolle Wandbemalungen.
Hervorhebenswert ist das in altägyptischer Tradition dekorierte Felsengrab des Tanwetamani.

 Deir El-Ghazali :

 

Es liegt in der Wüste rund 15 Kilometer vor der Stadt Merowe. Es ist ein christliches Kloster in der El Ghazali Oase, die aus der christlichen Zeit stammt. Das Kloster besteht aus einer Anzahl von Zimmern, Wohnzimmern und abgeschiedenen Räumen für den Gottesdienst. Es ist mit Elementen der christlichen Architektur geschmückt.

 

Bayuda-Wüste :

Hier leben die Bisharin-Nomaden mit ihren Schaf- und Ziegenherden. An besonderen Tieren können hier Dorca-Gazellen beobachtet werden.

 Meroe :
In der Nekropole der alten Hauptstadt des Meroitischen Reiches sind die über 20 schwarzen Sandsteinpyramiden der Königinnen und Könige zu sehen.  
Die Stadt Meroe war in den Jahren 400 v. Chr. bis ca. 350 n. Chr. die Hauptstadt des Reiches Kusch. Um 350 n.Chr. wurde das Reich zerstört, das sich von der Nilkrümmung nordwestlich von Shenbi bis zu den Bergen Abessiniens erstreckte. Allerdings ist es nicht bekannt, ob Meroe auch schon zu dieser Zeit zerstört wurde.
Die königliche Stadt war von einer Mauer umgeben hinter der Paläste und Regierungsgebäude vermutet wurden. Die Paläste hatten römische Bäder, die mit Skulpturen und Wandmalereien ausgestattet waren.
Außerhalb der Mauer stand der Tempelkomplex, der zu Ehren und Anbetung des Gottes Amun errichtet worden war. Er besteht aus einem großen Tempel, der von kleineren Tempeln umgeben war. Die Nekropole der Stadt ist etwas außerhalb gelagert. Dort befinden sich zahlreiche Pyramiden. Das Gebiet liegt ca. 200 km nordöstlich der Hauptstadt Khartum
Die archäologischen Stätten wurden im Jahr 2011 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Mussawarat :
Eine weitere meroitische Stätte nahe bei Nagaa, in einer Schlucht errichtet und durch hohe Mauern geschützt. Hauptattraktionen sind ein Löwentempel und die Große Umfassungsmauer.

Nagaa :
Außer dem Tempel des Löwengottes Apedemak und Amun Tempel befindet sich hier der sogenannte Römische Kiosk, der südlichste Außenposten der mediterranen Antike, welcher ägyptische, hellenistische und meroitische Elemente vereint. Apedemak war der Kriegsgott der Meroiten und versinnbildlichte als Gott die zerstörende und die schöpferische Macht gleichermaßen.


Wadi banagaa :
Der Ort am Rande der Schwemmlandebene diente als Hafen für Nagaa und Musawwarat. Hier fanden sich ein Palast der Königin Amanishakhete, mehrere kleinere Tempel, und ein Friedhof.

Sawakin :
Die Geisterinsel Suakin war der wichtigste Hafen des Sudan, bis die Korallen, die sie umgeben, so weit wuchsen, daß sie die Insel vom Meer abschlossen. Die Gebäude der verlassenen Siedlung auf der Insel sind allesamt aus Korallenkalk-Blöcken errichtet.

Was kann man in Omdurman sehen :
Die mit ihren fast 2.400.000 Einwohnern mit Abstand größte Stadt des Sudan liegt im Bundesstaat al-Chartum und bildet gemeinsam mit Khartoum und Al-Chartum Bahri eine durch den Nil getrennte Dreistadt. Floriert in Khartoum die Wirtschaft, so dient Omdurman dagegen hauptsächlich als Wohnort. Omdurman ist so etwas wie der religiöse Mittelpunkt des Sudan, denn hier wird an der Islamischen Universität gelehrt und hier sind die unterschiedlichen Sufi-Bruderschaften aktiv. Außerdem prägen zahlreiche Moscheen das Bild der Stadt, deren Zentrum der Suq Omdurman ist, der größte Markt des Sudan. Dort erhebt sich auch die Hauptmoschee. Weitere sehenswerte und bedeutende Bauwerke sind die weiße Nilein Moschee, die koptische Kirche sowie die zweitürmige Khalifa Moschee mit ihrer silbernen Kuppel.  

Khalifa-Haus in Omdurman :
In der Nähe der Nilein Moschee in der sudanesischen Stadt Omdurman steht mit dem Khalifa House ein Museum, das Exponate zeigt, welche die Besatzerzeit und die Ereignisse um den Mahdi-Aufstand dokumentieren. Aber auch eines der ältesten Automobile der Welt ist zu sehen.

Was kann man in Khartum besuchen :
Die Hauptstadt des Sudan ist Khartoum, ein im Bundesstaat al-Chartum gelegene Stadt, in der etwa 2.200.000 Menschen leben. Die Stadt liegt am Zusammenfluss von Weißem und Blauem Nil und bildet gemeinsam mit Omdurman und Al-Chartum Bahri eine Dreistadt mit 8.364.000 Einwohnern. Die Stadt ist Sitz solch bedeutender Bildungseinrichtungen wie der Universität Khartum sowie der Universität Sudan für Wissenschaft und Technologie und verfügt über zahlreiche imposante Moscheen, eine römisch-katholische Kathedrale, das Nationalmuseum sowie einen Botanischen Garten.


Nationalmuseum in Khartum :
Hier lagern die wichtigsten Funde aus den archäologischen Stätten des Sudan sowie einige der vor den Fluten des Nassersees geretteten Tempel und Statuen. Neben den bedeutenden Exponaten aus altägyptischer, kuschitischer und nubischer Zeit sind aus dem 11. und 12. Jahrhundert stammende Fresken zu sehen, die aus dem vor der Nilüberflutung geretteten byzantinischen Faras stammen. Das Nationalmuseum enthält damit die größte und wichtigste Sammlung zur Geschichte des Sudan.

Jebel Marra :
Der 3.088 Meter hohe erloschene Vulkan auf dem Marra-Plateau im westlichen Sudan gehört zu den Bundesstaaten Schamal Darfur und Dschanub Darfur. Er ist von einer Geröllwüste umgeben und beherbergt in seinem Mittelpunkt die so genannten Deriba-Seen. Zur reizvollen Landschaft gehören Wasserfälle und vulkanische Seen.

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